Holz Pimplepark Murus

Das Holz hat einen hohen Balsa-Anteil und zwei Carbonphaserschichten, die das gesamte Holz etwas steifer machen. Eigentlich super für einen Langnoppen-Belag. Je härter das Holz, desto besser können die Noppen wegknicken und ihren Störeffekt entfalten. Mit einer Breite von 15,2 cm und einer Länge von 15,6 cm  ist es eher ein kleineres Abwehrholz. Danke des leichten Balsa wiegt das gute Stück auch nur 74 Gramm.

Bestückt mit der langen Noppen Cluster von Pimplepark ist es eine tolle Kombi für ein aktiven Störspiel am Tisch. Problem für mich war dabei die hohe Geschwindigkeit und der Flummieffekt, den die Noppe mit dem Holz verursacht. Ich kämpfte einige Zeit damit diese Kombi zu beherrschen, aber eigentlich ist das nicht mein Spiel bzw. es ist einfach zu anspruchvoll für mich.

Auf der Vorhand war der Pimplepark Epos. Ein Allround-Belag mit dünnem Schwamm (1,7 mm).  Diese Kombi wiederrum ist für mich prima. Ich kann viel Schnitt erzeugen, habe eine gute Kontrolle und kann in der Not Bälle auch nur mal rüberschieben.

Übrigens völlig irrelevant, aber das Auge „isst“ ja mit: Ich finde das Holz an sich optisch sehr ansprechend. Trotzdem mittlerweile demontiert und bereit für die Wand-Galerie.