Ukulelen

Eigentlich wollte ich ja Gitarre spielen lernen, aber dann kam alles anders.

Es begann damit, dass mein Tochter 2015 eine Sopran-Ukulele haben wollte. Und wie das bei Pubertieren so ist, war der Hype nach wenigen Wochen auch schon wieder vorbei, so dass das gute Stück zu all den ehemaligen Must-Haves in den Keller wanderte. Ich versuchte mich auch mal kurz daran, musste aber feststellen, dass man ungeübt mit etwas kräftigeren Fingern recht schnell die Lust verliert.

Kurz darauf kaufte ich mir eine Gitarre mit der ich aber auch nicht glücklich wurde, da mein Selbststudium auf wenig Geduld basierte und auch ich die Lust verlor. Zack: Da lag dann die Gitarre neben der Ukulele. So ganz war die Flamme der Saitenintrument-Neugier noch nicht erloschen und ich durfte herausfinden, dass es auch noch andere, größere und fingerfreundlichere Ukulelen-Varianten gibt. Und so lodert die Flamme der Leidenschaft für Ukulelen weiterhin. Sowohl bezüglich meiner Fingerfertigkeit als auch bezüglich dem Klang verschiedener Größen, Besaitungen und Tonhölzer.

Mehr zu meinem Leidensweg erfahrt ihr in der Rubrik „Historie“. Meine aktuell 9 Ukulelen stelle ich in der Rubrik „Ukulelen“ vor. Die Rubrik „Home Studio“ zeigt meine Aufnahmemöglichkeiten, da ich mir mittlerweile diverse Mikrofone, Recording-Optionen und hilfreiche technische „Unterstützer“ angeschafft habe.

Am Ende sei noch gesagt, dass ich trotz mehrjähriger Erfahrung weiterhin ein Anfänger bin und nicht mit den Testberichten vieler hervorragender Ukulelespieler im Netz mithalten kann. Auch werde ich nicht auf geschichtliche oder technische Hintergründe meiner Ukulelen eingehen. Ich kann nur versuchen meine Leidenschaft zum Musikmachen ein bisschen darzustellen … und auch hier sitzt wahrscheinlich nicht jeder Ton. Aber das ist dann eben so.

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